Sonntag, 11. Mai 2008
Viertes Wochenende: Puerto Vallarta
oliver berbuer, 23:14h
Wer mich fragt, was ich ausm ZGZ (oh Gott, jetzt fängt der damit an:-)...für die, die das hier nicht verstehen: is' egal) mitgenommen habe, dann gehört sicherlich oben auf die Liste, seitdem in der Lage zu sein, auch in völliger geistiger Umnachtung und unter Ignoranz körperlicher Unfähigkeit um 5h morgens aufzustehen. Sachen packen und raus laufen, ohne dabei gegen sämtliche Gegenstände in der Wohnung zu rennen, sind da ja ein Leichtes.
6h losfahren und 5Stunden und unzählige Bergkurven später endlich zum ersten Mal den Pazifik sehen!
Beste Voraussetzungen für angenehmen Aufenthalt: Leute, die einen Ort schonmal besucht haben und sich auskennen. Dank Mila (unsere Österreicherin, die uns aus jeder Spanisch-Falle hilft) sind wir gebucht in einem Touritempel, wie er nicht schöner im Katalog stehen könnte;-)...daß mich niemand in ner Sänfte aufs Zimmer tragen wollte, war schon alles...Gott, wie ich mein Zelt vermisse!!!
Dank des langen Wochenendes über den 1.Mai sollten wir 4Tage Zeit haben. Nach dem ersten Tag am Hotelstrand haben wir uns am Folgetag Einen gesucht, an dem ab und zu auch Waale stranden (:-)s.Bilder) und an dem man nur gelegentlich von Amerikanern zu hören bekommt: "Where ya from? Nuremberg? Aaaaawesome place, it's sooo beautiful - v'been there an bought some lebkuchen"...yeah..f...off...next...
Die Abendveranstaltungen gestalten sich mit 7Leuten größtenteils schwierig. Sich vorzunehmen, um 9h in ein Restaurant essen zu gehen, führt meißtens zum Verlassen des Hotels gegen 23h und der Vakuumentfernung aus meinem Magen gegen 1h nachts. Wollte ja eh nen bissl abnehmen.
Dafür finden wir am zweiten Abend nen super Salsa-schuppen mit Liveband. Die halbe Zeit starre ich die Tanzpaare an, bei denen ich vor Neid erblassen muß - ja, bei der Sonneneinwirkung der letzten Wochen sieht man sogar bei mir den Unterschied - die andere Hälfte versuche ich, auf dem Parkett selber nicht allzu dämlich auszusehen. Aufgefordert wurden wir übrigens von Leuten, die wir vorher noch nie gesehen haben. In dieser Beziehung - Leute einfach mit in "die Gruppe" nehmen - kann der ein oder andere Deutsche noch was lernen.
Einziger Wehrmutstropfen: ich hatte mir vorgenommen, endlich mal mein Kitesurfzeug auspacken. Bisher gleich ich eher dem DAU des Kiteboards, aber auch das sind ja bekanntermaßen die besten Voraussetzungen für Lernerfolge. Ausreichend Wind wollte sich aber nicht einstellen und so mußten Frank und ich uns auf in ein paar Wochen vertagen, wenn wir wieder hinwollen und uns diesmal mit ner Segeltour bei leichter Brise "zufriedengeben" - die war aber wirklich lustig!

6h losfahren und 5Stunden und unzählige Bergkurven später endlich zum ersten Mal den Pazifik sehen!
Beste Voraussetzungen für angenehmen Aufenthalt: Leute, die einen Ort schonmal besucht haben und sich auskennen. Dank Mila (unsere Österreicherin, die uns aus jeder Spanisch-Falle hilft) sind wir gebucht in einem Touritempel, wie er nicht schöner im Katalog stehen könnte;-)...daß mich niemand in ner Sänfte aufs Zimmer tragen wollte, war schon alles...Gott, wie ich mein Zelt vermisse!!!
Dank des langen Wochenendes über den 1.Mai sollten wir 4Tage Zeit haben. Nach dem ersten Tag am Hotelstrand haben wir uns am Folgetag Einen gesucht, an dem ab und zu auch Waale stranden (:-)s.Bilder) und an dem man nur gelegentlich von Amerikanern zu hören bekommt: "Where ya from? Nuremberg? Aaaaawesome place, it's sooo beautiful - v'been there an bought some lebkuchen"...yeah..f...off...next...
Die Abendveranstaltungen gestalten sich mit 7Leuten größtenteils schwierig. Sich vorzunehmen, um 9h in ein Restaurant essen zu gehen, führt meißtens zum Verlassen des Hotels gegen 23h und der Vakuumentfernung aus meinem Magen gegen 1h nachts. Wollte ja eh nen bissl abnehmen.
Dafür finden wir am zweiten Abend nen super Salsa-schuppen mit Liveband. Die halbe Zeit starre ich die Tanzpaare an, bei denen ich vor Neid erblassen muß - ja, bei der Sonneneinwirkung der letzten Wochen sieht man sogar bei mir den Unterschied - die andere Hälfte versuche ich, auf dem Parkett selber nicht allzu dämlich auszusehen. Aufgefordert wurden wir übrigens von Leuten, die wir vorher noch nie gesehen haben. In dieser Beziehung - Leute einfach mit in "die Gruppe" nehmen - kann der ein oder andere Deutsche noch was lernen.
Einziger Wehrmutstropfen: ich hatte mir vorgenommen, endlich mal mein Kitesurfzeug auspacken. Bisher gleich ich eher dem DAU des Kiteboards, aber auch das sind ja bekanntermaßen die besten Voraussetzungen für Lernerfolge. Ausreichend Wind wollte sich aber nicht einstellen und so mußten Frank und ich uns auf in ein paar Wochen vertagen, wenn wir wieder hinwollen und uns diesmal mit ner Segeltour bei leichter Brise "zufriedengeben" - die war aber wirklich lustig!

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